
*Assassin’s Creed Shadows* liefert das feudale Japan-Setting, von dem Fans seit Beginn der Serie geträumt haben, und übertrifft die Erwartungen. Die Welt bietet unzählige Aktivitäten zu erleben – und einige, die man meiden sollte. Wenn du darüber nachdenkst, die Torii-Tore zu erklimmen, solltest du Folgendes wissen.
Kann man die Torii-Tore in Assassin’s Creed Shadows erklimmen?
Die kurze Antwort lautet ja – man kann die Torii-Tore in *Assassin’s Creed Shadows* absolut erklimmen, auch wenn es keinen praktischen Nutzen innerhalb des Gameplays hat.
Zu Beginn des Spiels, wenn man Naoe in der Open-World erkundet, stößt man auf Shinto-Schreine, die durch diese ikonischen Tore markiert sind. Das Spiel rät ausdrücklich davon ab, sie zu erklettern, um ihren heiligen Status zu wahren, aber entschlossene Spieler können sie dennoch bezwingen. Auch wenn das Erreichen der Spitze keine Belohnungen oder Vorteile bietet, besteht die Möglichkeit für diejenigen, die sich rebellisch fühlen.
Warum sollte man die Torii-Tore nicht erklimmen?
In der japanischen Tradition und der Shinto-Religion repräsentieren Torii-Tore heilige Schwellen, die die geistige und die irdische Welt voneinander trennen. Sie erfordern Ehrfurcht als Übergangsräume, die Kami (Geister) durchschreiten. Sie zu überklettern würde im realen Kontext als zutiefst respektlos angesehen werden, was die Warnung des Spiels erklärt.
Sei versichert, dass dir dafür keine Spielnachteile entstehen – die Konsequenzen bleiben rein kulturell rather than mechanisch. Aber wie das Spiel nahelegt, steigert die Achtung vor diesen Traditionen die Authentizität deines Erlebnisses.
Für weitere Tipps und Einblicke zu *Assassin’s Creed Shadows* erkunde weiterhin die Berichterstattung von The Escapist zu dieser bahnbrechenden Veröffentlichung.